JOSÉPHINE
Uraufführung
Germaine Acogny | Interpretin
Germaine Acogny, Alesandra Seutin | Choreographie
Mikael Serre | Regie und Dramaturgie
Fabrice Bouillon-LaForest | Originalmusik
Fabiana Piccioli, Enrico Bagnoli | Licht und Szenographie
Chanel | Kostüme
Aufgenommene Musik
LE SACRE DU PRINTEMPS
Créé le 3 décembre 1975 à l’Opéra de Wuppertal
Pina Bausch | Choreographie
Igor Stravinsky | Musik
Rolf Borzic | Bühne & Kostüme
Hans Pop | Kollaboration
Josephine Ann Endicott, Jorge Puerta Armenta, Clémentine Deluy | Künstlerische Leitung
Tänzer*innen aus 13 Ländern des Afrikanischen Kontinents
Les Siècles
Antonello Manacorda | Dirigent
Franz Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln
Maximilian Schmitt, Tenor (Johannes)
David Steffens, Bass (Stimme des Herrn)
Giulia Semenzato, Sopran
Catriona Morison, Mezzosopran
Patrick Grahl, Tenor
Alexander Grassauer, Bassbariton
Fabio Luisi, Dirigent
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie (Einstudierung: Heinz Ferlesch)
Wiener Singverein (Einstudierung: Johannes Prinz)
Humanity in War
Thomas Quasthoff, Rezitation
Amatis Trio
Lea Hausmann, Violine
Samuel Shepherd, Violoncello
Mengjie Han, Klavier
Die Schrecken des Ersten Weltkriegs werden im Zusammenspiel von Musik und Literatur lebendig. Thomas Quasthoff erweckt die Stimmen junger Soldaten, während das Amatis Trio kammermusikalisch untermalt.
JOSÉPHINE
Uraufführung
Germaine Acogny | Interpretin
Germaine Acogny, Alesandra Seutin | Choreographie
Mikael Serre | Regie und Dramaturgie
Fabrice Bouillon-LaForest | Originalmusik
Fabiana Piccioli, Enrico Bagnoli | Licht und Szenographie
Chanel | Kostüme
Aufgenommene Musik
LE SACRE DU PRINTEMPS
Créé le 3 décembre 1975 à l’Opéra de Wuppertal
Pina Bausch | Choreographie
Igor Stravinsky | Musik
Rolf Borzic | Bühne & Kostüme
Hans Pop | Kollaboration
Josephine Ann Endicott, Jorge Puerta Armenta, Clémentine Deluy | Künstlerische Leitung
Tänzer*innen aus 13 Ländern des Afrikanischen Kontinents
Les Siècles
Antonello Manacorda | Dirigent
Franz Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln
Maximilian Schmitt, Tenor (Johannes)
David Steffens, Bass (Stimme des Herrn)
Giulia Semenzato, Sopran
Catriona Morison, Mezzosopran
Patrick Grahl, Tenor
Alexander Grassauer, Bassbariton
Fabio Luisi, Dirigent
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie (Einstudierung: Heinz Ferlesch)
Wiener Singverein (Einstudierung: Johannes Prinz)
Ida Aldrian, Prinzessin
Katja Pieweck, die Königin
Hellen Kwon, Kammerjungfrau
Tigran Martirossian, König
Peter Galliard, Schlächter
Aebh Kelly, der Gänsehüter
Carlo Silvester Duer, Falada, das Pferd | Prinz
Claudia Chan, Musikalische Leitung
Tobias Kratzer, Inszenierung
Matthias Piro, Co-Regie
Rainer Sellmaier, Bühne und Kostüme
Michelle Stoop, Dramaturgie
Musiker:innen des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg
Iris ter Schiphorsts Oper für Kinder wurde 2010 in Wien uraufgeführt. Aus der Grimm’schen Märchenvorlage schuf die in Hamburg geborene Komponistin gemeinsam mit ihrer Librettistin Helga Utz ein berührendes und mitreißend phantasievolles Musiktheaterwerk. Eine Prinzessin macht sich, begleitet von ihrer Magd, aus dem Schutz ihres Elternhauses zu ihrem Bräutigam auf. Trotz einer schwierigen Reise und zahlreicher Hindernisse wendet sich am Ende alles zum Guten, sie kann ihren Prinzen heiraten. Tobias Kratzer inszeniert Die Gänsemagd im Rahmen der Intendanz- und Spielzeiteröffnung in der opera stabile einen Tag nach Das Paradies und die Peri, der Eröffnungsproduktion auf der großen Bühne. Musiktheater für die jüngsten Generationen ist für ihn kein Nischenprodukt, sondern Chefsache. Hier erlebt es junges Publikum aus nächster Nähe: Als Gänseschar werden die Kinder Teil des Geschehens, gemeinsam mit den Musiker:innen und Ensemblesänger:innen tauchen sie ein in die Geschichte – Oper als lebendige, zugängliche Kunstform voller zauberhafter Melodien, die zeigt, wie wertvoll Resilienz, Selbst- vertrauen und Vertrauen in andere auf dem Weg durchs Leben sind.
Ida Aldrian, Prinzessin
Katja Pieweck, die Königin
Hellen Kwon, Kammerjungfrau
Tigran Martirossian, König
Peter Galliard, Schlächter
Aebh Kelly, der Gänsehüter
Carlo Silvester Duer, Falada, das Pferd | Prinz
Claudia Chan, Musikalische Leitung
Tobias Kratzer, Inszenierung
Matthias Piro, Co-Regie
Rainer Sellmaier, Bühne und Kostüme
Michelle Stoop, Dramaturgie
Musiker:innen des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg
Iris ter Schiphorsts Oper für Kinder wurde 2010 in Wien uraufgeführt. Aus der Grimm’schen Märchenvorlage schuf die in Hamburg geborene Komponistin gemeinsam mit ihrer Librettistin Helga Utz ein berührendes und mitreißend phantasievolles Musiktheaterwerk. Eine Prinzessin macht sich, begleitet von ihrer Magd, aus dem Schutz ihres Elternhauses zu ihrem Bräutigam auf. Trotz einer schwierigen Reise und zahlreicher Hindernisse wendet sich am Ende alles zum Guten, sie kann ihren Prinzen heiraten. Tobias Kratzer inszeniert Die Gänsemagd im Rahmen der Intendanz- und Spielzeiteröffnung in der opera stabile einen Tag nach Das Paradies und die Peri, der Eröffnungsproduktion auf der großen Bühne. Musiktheater für die jüngsten Generationen ist für ihn kein Nischenprodukt, sondern Chefsache. Hier erlebt es junges Publikum aus nächster Nähe: Als Gänseschar werden die Kinder Teil des Geschehens, gemeinsam mit den Musiker:innen und Ensemblesänger:innen tauchen sie ein in die Geschichte – Oper als lebendige, zugängliche Kunstform voller zauberhafter Melodien, die zeigt, wie wertvoll Resilienz, Selbst- vertrauen und Vertrauen in andere auf dem Weg durchs Leben sind.
JOSÉPHINE
Uraufführung
Germaine Acogny | Interpretin
Germaine Acogny, Alesandra Seutin | Choreographie
Mikael Serre | Regie und Dramaturgie
Fabrice Bouillon-LaForest | Originalmusik
Fabiana Piccioli, Enrico Bagnoli | Licht und Szenographie
Chanel | Kostüme
Aufgenommene Musik
LE SACRE DU PRINTEMPS
Créé le 3 décembre 1975 à l’Opéra de Wuppertal
Pina Bausch | Choreographie
Igor Stravinsky | Musik
Rolf Borzic | Bühne & Kostüme
Hans Pop | Kollaboration
Josephine Ann Endicott, Jorge Puerta Armenta, Clémentine Deluy | Künstlerische Leitung
Tänzer*innen aus 13 Ländern des Afrikanischen Kontinents
Les Siècles
Antonello Manacorda | Dirigent
Georg Friedrich Händel: Ariodante
Cecilia Molinari, Ariodante
Luca Tittoto, Il Re di Scozia
Jacquelyn Stucker, Ginevra
Sabine Devieilhe, Dalinda
Rupert Charlesworth, Lurcanio
Christophe Dumaux, Polinesso
Enrico Casari, Odoardo
Raphaël Pichon, Musikalische Leitung
Robert Carsen, Regie
Luis F. Carvalho, Bühne & Kostüme
Peter van Praet, Licht
Nicolas Paul, Choreographie
Alessandro Di Stefano, Choreinstudierung
Ensemble Pygmalion
Chœurs de l’Opéra national de Paris
György Kurtág: Fin de partie
Georg Nigl, Clov
Charles Workman, Nagg
Hilary Summers, Nell
Philippe Sly, Hamm
Simone Young, Musikalische Leitung
Herbert Fritsch, Inszenierung, Bühne & Kostüme