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Bernarda Fink  © Shirley Suarez
Bernarda Fink © Shirley Suarez

09.10.2018

BERNARDA FINK mit Liederabend in Köln und Mahler in Boston

Sei es als Interpretin der Lieder von Schumann, Dvorák, Brahms und von Komponisten ihrer slowenischen Heimat, sei es als gefragte Solistin in den Symphonien von Gustav Mahler – Bernarda Fink ist in jedem der Genres eine Meisterin ihres Fachs.

Schon als Kind war Bernarda Fink tief berührt von jener romantischen Liedsprache, die sie im Elternhaus kennenlernen durfte, als ihr Vater nahezu jeden Sonntag vor allem Lieder von Robert Schumann sang. Lieder von Robert Schumann und seinem Freund Johannes Brahms bilden auch den Schwerpunkt des Liederabends in der Kölner Philharmonie, den Bernarda Fink gemeinsam mit dem Pianisten Anthony Spiri und dem Bratschisten Nils Mönkemeyer gestaltet. Auf dem Programm stehen des Weiteren Lieder von Antonin Dvorák sowie Werke slowenischer Komponisten.

Im Dezember ist Bernarda Fink dann mit diesem Programm im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins zu Gast.

Bernarda Fink, Mezzosopran
Anthony Spiri, Klavier

Nils Mönkemeyer, Viola


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Lieder inspirierten auch die ersten vier Symphonien von Gustav Mahler, und so ist es naheliegend, dass Bernarda Fink häufiger und gern gesehener Gast aller großen Orchester in Europa und den USA ist. Bereits im Sommer 2017 sang sie das Alto-Solo in Mahlers 2. Symphonie beim Eröffnungskonzert des renommierten Tanglewood Festivals. Nun setzt sie die Zusammenarbeit mit dem Boston Symphony Orchestra und seinem Chefdirigenten Andris Nelsons fort und ist – ebenfalls mit Gustav Mahlers Auferstehungssymphonie – in der Bostoner Symphony Hall zu Gast.

Programm


Maija Einfeld: Lux Aeterna für gemischten Chor
Gustav Mahler: 2. Symphonie in c-Moll


Besetzung


Ying Fang, Sopran
Bernarda Fink, Mezzosopran
Tanglewood Festival Chorus
Boston Symphony Orchestra
Dirigent: Andris Nelsons

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