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Marie-Sophie Pollak © Shirley Suarez
Marie-Sophie Pollak © Shirley Suarez

03.02.2019

MARIE-SOPHIE POLLAK mit Glucks Orphée et Eurydice in Hamburg

Die deutsche Sopranistin Marie-Sophie Pollak, die an der Hamburgischen Staatsoper zuletzt in einem von John Neumeier kreierten Ballettabend Brahms/Balanchine als Solistin mitgewirkt und dort auch den Sopranpart in dessen choreographierter Version von Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium übernommen hat, präsentiert sich nun dem Hamburger Publikum als L’Amour in Glucks französischer Fassung der Oper von 1774.

Bereits im vergangenen Oktober gastierte sie mit dieser Partie neben der Euridice von Roberta Mameli und dem Orfeo von Sonia Prina gemeinsam mit der Akademie für Alte Musik Berlin unter Alexander Liebreich in Kattowitz in der (italienischen) Wiener Fassung von 1762. Für die musikalische Leitung konnte Alessandro De Marchi, ein ausgesprochener Spezialist für die historische Aufführungspraxis des Barock, der Klassik und der Frühromantik, gewonnen werden.


Besetzung

Maxim Mironov, Orphée
Edvin Revazov, Orphée
Adriana Chuchman, Eurydice
Anna Laudere, Eurydice (Tänzerin)
Marie-Sophie Pollak, L‘Amour

Inszenierung, Choreografie, Bühne, Kostüm, Licht   John Neumeier

Alessandro De Marchi, Musikalische Leitung
Heinrich Tröger, Mitarbeit Bühnenbild

Hamburg Ballett
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Chor der Hamburgischen Staatsoper

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