Gustav Mahler: Das Lied von der Erde
Mauro Peter, Tenor
Katrin Wundsam, Alt
Vahid Khadem-Missagh, Violine und Dirigent
Academia Allegro Vivo
Richard Wagner: Eine Faust-Ouvertüre d-moll, WWV 59
Richard Wagner: Fünf Gedichte für Frauenstimme und Orchester („Wesendonck-Lieder“), WWV 91
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-moll, WAB 103 (1872–73) „Fassung 1873“
Christiane Karg, Sopran
Pablo Heras-Casado, Dirigent
Anima Eterna Brugge
Joseph Haydn: Die Jahreszeiten, Hob. XXI:3
Nikola Hillebrand, Sopran
Mauro Peter, Tenor
Florian Boesch, Bassbariton
Danish Chamber Orchestra
Arnold Schoenberg Chor
Adam Fischer, Dirigent
Florian Boesch, Bassbariton
Malcolm Martineau, Klavier
Robert Schumann
Dichterliebe op. 48
Liederzyklus für Singstimme und Klavier. Texte aus Heinrich Heines »Buch der Lieder«
ausgewählte Lieder von Johannes Brahms und Robert Schumann
Julia Kleiter, Sopran
Julian Prégardien, Tenor
Julius Drake, Klavier
Ausgewählte Lieder von Mendelssohn und Liszt
Patricia Petibon, Sopran
Susan Manoff, Klavier
REYNALDO HAHN: Trois jours de Vendange
JOSEPH CANTELOUBE: Auprès de la Rose, Postouro, se tu m’aymo
FREDERIC WEATHERLY: Danny Boy; arrangiert von Laurent Levesque
THIERRY ESCAICH: Le chant des lendemains
JACQUES OFFENBACH: „Ah! Quel diner” aus „La Péricole”
FRANCIS POULENC: La voix humaine. Lyrisches Drama in einem Akt
Georg Friedrich Händel: Alexander’s Feast or the Power of Music, HWV 75
Johanna Wallroth, Sopran
Michael Schade, Tenor
Florian Boesch, Bariton
Concentus Musicus Wien
Chorus sine nomine
Stefan Gottfried, Dirigent
Florian Boesch, Bassbariton
Malcolm Martineau, Klavier
Robert Schumann
Dichterliebe op. 48
Liederzyklus für Singstimme und Klavier. Texte aus Heinrich Heines »Buch der Lieder«
ausgewählte Lieder von Johannes Brahms und Robert Schumann
Er war zeitlebens auf der Suche nach dem »Poetischen«. Wer Robert Schumann dabei nachfolgen möchte, landet automatisch bei seinem Zyklus »Dichterliebe«. Florian Boesch ist einer der führenden Liedsänger unserer Zeit und ein idealer Vermittler dieser Suche.
»Im Gesang ist das höchste vereint, Wort u. Ton.« Diesem Ideal, diese beiden Komponenten zu vereinen, folgt Robert Schumann im Jahr 1840. In einem fast explosionsartigen Schub komponiert er ein ganzes Füllhorn an neuen Liedern, darunter auch die »Dichterliebe«.
Es gibt aktuell nur wenige Sänger, die die »Kunst des Liedes« so beherrschen wie der Österreicher Florian Boesch. Mit seinem kongenialen Klavierpartner Malcolm Martineau taucht er tief ein in die Welt des Romantischen.
Richard Strauss: Der Rosenkavalier
Krassimira Stoyanova, Feldmarschallin
Günther Groissböck, Baron Ochs auf Lerchenau
Kate Lindsey, Octavian
Johannes Martin Kränzle, Herr von Faninal
Sabine Devieilhe, Sophie
Caroline Wenborne, Leitmetzerin
Tanja Ariane Baumgartner, Annina
Bastian-Thomas Kohl, Polizeikommissar
Jörg Schneider, Haushofmeister bei Faninal
Bastian-Thomas Kohl, Notar
Piero Pretti, ein Sänger
Jörg Schneider, Wirt
Kirill Petrenko, Dirigent
Harrry Kupfer, Inszenierung
Derek Gimpel, Regie für Wiederaufnahme
Hans Schavernoch, Bühne
Yan Tax, Kostüme
Jürgen Hoffman, Licht
Thomas Reimer, Video
Joseph Haydn: Die Schöpfung, Hob.XXI:2
Orchester Wiener Akademie
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Martin Haselböck, Dirigent
Theresa Pilsl, Sopran
Jan Petryka, Tenor
Florian Boesch, Bass