KALENDER

Ludwig van Beethoven: Missa solemnis

Julia Kleiter, Sopran
Catriona Morison, Alt
Maximilian Schmitt, Tenor
Florian Boesch, Bass

Wiener Philharmoniker
Wiener Singverein
Herbert Blomstedt, Dirigent

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Richard Wagner: Das Rheingold

Goran Jurić, Wotan
Paweł Konik, Donner
Michael Porter, Moritz Kallenberg, Froh
Moritz Kallenberg, Loge
Michael Mayes, Alberich
Thomas Cilluffo, Mime
David Steffens, Fasolt
Liang Li, Adam Palka, Fafner
Diana Haller, Fricka
Esther Dierkes, Freia
Stine Marie Fischer, Erda
Josefin Feiler, Woglinde
Florence Losseau, Ida Ränzlöv, Wellgunde
Deborah Saffery, Floßhilde
Janine Riedesel, Artist*in 1
Svetlana Wottschel, Vanessa Sweekhorst, Artist*in 2

Nicholas Carter, Musikalische Leitung
Stephan Kimmig, Regie
Katja Haß, Bühne
Anja Rabes, Kostüme
Bahar Meriҫ, Choreografie
Rebecca Riedel, Video
Gerrit Jurda, Licht
Miron Hakenbeck, Dramaturgie
Staatsorchester Stuttgart

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Julia Kleiter, Sopran
Catriona Morison, Alt
Maximilian Schmitt, Tenor
Florian Boesch, Bass

Wiener Philharmoniker
Wiener Singverein
Herbert Blomstedt, Dirigent

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Charles Gounod: Faust

Piotr Beczala, Doktor Faust
Nicole Car, Marguerite
Adam Palka, Méphistophélès
Stefan Astakhov, Valentin
Jusung Gabriel Park, Wagner
Patricia Nolz, Siébel
Monika Bohinec, Marthe

Bertrand de Billy, Musikalische Leitung
Frank Castorf, Inszenierung
Aleksandar Denić, Bühne
Adriana Braga Peretzki, Kostüme
Lothar Baumgarte, Licht
Wolfgang Gruber, Regieassistenz
Martin Andersson, Videoregie
Tobias Dusche und Daniel Keller, Kamera/Bildgestaltung
Ann-Christine Mecke, Dramaturgie

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Wolfgang Amadeus Mozart: La Clemenza di Tito KV 621

Jeremy Ovenden, Tito
Anna Malesza-Kutny, Vitellia
Anna Goryachova, Sesto
Maria Warenberg, Annio
Sarah Yang, Servilia
Justin Hopkins, Publio

Thomas Hengelbrock, Musikalische Leitung
Camerata Salzburg
Arnold Schönberg Chor (Chorleitung: Erwin Ortner)

Milo Rau, Regie
Anton Lukas, Bühne
Ottavia Castellotti, Kostüme
Moritz von Dungern, Video
Jürgen Kolb, Licht
Giacomo Bisordi | Clara Pons, Dramaturgie

In Milo Raus Operndebüt verkommt die wohlwollend-engagierte Haltung des Herrschers Tito zu einer Strategie bloßer Selbsterhaltung, zur leeren Revolutionsfloskel. Gemeinsam mit 18 in Wien lebenden Menschen, die teils selbst Erfahrungen mit repressiven Systemen gemacht haben, der Camerata Salzburg und dem Arnold Schoenberg Chor unternimmt Rau eine Aktualisierung von Mozarts letzter Oper. Während jenseits der Palastmauern Massen von Vertriebenen in einem Trailerpark-Ghetto ihr Dasein fristen, feiert sich die gesellschaftliche Elite als Gutmenschen. Kann politische Kunst die Welt verändern? Oder zementiert sie nicht eher die herrschenden Verhältnisse? Die umstrittene Mozart-Interpretation des Festwochen-Intendanten ist eine Kritik am bequemen Engagement und zugleich eine Hommage an die Menschen Wiens.

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Richard Wagner: Das Rheingold

Michael Volle, Wotan
Joachim Goltz, Donner
Aaron Cawley, Froh
Thomas Blondelle, Loge
KS Thomas de Vries, Alberich
Paul Kaufmann, Mime
Shavleg Armasi, Fasolt
Young Doo Park, Fafner
Katrin Wundsam, Fricka
Betsy Horne, Freia
Helena Köhne, Erda
Anastasiya Taratorkina, Woglinde
Fleuranne Brockway, Wellgunde
Silvia Hauer, Floßhilde

Michael Güttler, Musikalische Leitung
Uwe Eric Laufenberg, Inszenierung
Gisbert Jäkel, Bühne
Antje Sternberg, Kostüme
Andreas Frank, Licht
Falko Sternberg, Video
Katja Leclerc, Dramaturgie

Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden

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»Die Menschlichkeit im Krieg« – Internationales Musikfest Hamburg

Thomas Quasthoff | Rezitation
Amatis Trio
Lea Hausmann | Violine
Samuel Shepherd | Violoncello
Mengjie Han | Klavier

Die Geschichte reduziert Kriege oft auf eine Sammlung von Statistiken. Man vergisst dabei leicht, dass hinter jeder Nummer, jeder Flagge, jedem Kampf es eine Person gibt, die jemandes Kind, Elternteil oder Geliebte*r ist. Während des Ersten Weltkrieges war dabei Stift und Papier oft alles, was viele hatten, um mit ihren weit entfernten Liebsten in Kontakt zu bleiben. Basierend auf diesen Feldpostbriefen spüren Quasthoff und das Amatis Trio der Menschlichkeit in Kriegszeiten und dem persönlichen Kampf der Menschen hinter den Statistiken nach.

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Jules Massenet: Manon

Elbenita Kajtazi, Manon Lescaut
Pene Pati, Der Chevalier Des Grieux
Theo Hoffman, Lescaut
Tigran Martirossian, Der Graf Des Grieux
Daniel Kluge, Guillot-Morfontaine
Alexey Bogdanchikov, von Brétigny
Narea Son, Poussette
Kady Evanyshyn, Javotte
Ida Aldrian, Rosette
David Minseok Kang, Der Wirt
Aaron Godfrey-Mayes, Gardist 1
Grzegorz Pelutis, Gardist 2

Giedré Šlekyté, Musikalische Leitung
David Bösch, Inszenierung
Patrick Bannwart, Bühnenbild
Falko Herold, Kostüme
Michael Bauer, Licht
Patrick Bannwart | Falko Herold, Video:
Detlef Giese, Dramaturgie
Eberhard Friedrich, Chorleitung

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Chor der Hamburgischen Staatsoper

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