Franz Schubert: Ausgewählte Lieder
Julian Prégardien, Tenor
Kiveli Dörken, Klavier
Gustav Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen (In der Bearbeitung für Singstimme und Kammerensemble von Arnold Schönberg)
Julian Prégardien, Tenor
N.N., Flöte
Sharon Kam, Klarinette
Christian Tetzlaff, Violine
Hanna Weinmeister, Violine
Barbara Buntrock, Viola
Konstanze Pietschmann, Violoncello
Burak Marlali, Kontrabass
Hans-Kristian Kjos Sørensen, Triangel + Glockenspiel
Danae Dörken, Klavier
Kiveli Dörken, Harmonium
Antonín Dvorak:
Quintett für Klavier, zwei Violinen, Viola und Violoncello A-Dur, op. 81
Alexander Lonquich, Klavier
Maria Ioudenitch, Violine
Christian Tetzlaff, Violine
Lawrence Power, Viola
Tanja Tetzlaff, Violoncello
Musicbanda Franui
Johannes Eder, Klarinette, Bassklarinette
Andreas Fuetsch, Tuba
Romed Hopfgartner, Sopran- und Altsaxophon, Klarinette
Markus Kraler, Kontrabass, Akkordeon
Angelika Rainer, Harfe, Zither, Gesang
Bettina Rainer, Hackbrett, Gesang
Markus Rainer, Trompete, Piccolotrompete, Zither, Gesang
Martin Senfter, Ventilposaune, Gesang
Nikolai Tunkowitsch, Violine
Andreas Schett, Trompete, Gesang, Leitung
Florian Boesch, Bassbariton
Jonas Dahlberg, Bühne, Video
»Alles wieder gut«
Liederabend mit einem vergänglichen Bühnenbild von Jonas Dahlberg
In der Mitte: Florian Boesch, gefeierter Stimm-Charakterkopf mit Wiener Kindheit. Um ihn herum: die Musicbanda Franui, die den Liedern von Schubert und Schumann mit Hackbrett, Harfe, Zither, Kontrabass, Violine und Blasinstrumenten zu Leibe rückt. Der schwedische Künstler Jonas Dahlberg schafft für die Begegnung einen neuen Raum. Ein Standbild? Nach und nach bemerkt das Publikum, dass da etwas nicht stimmen kann. Leichte Verschiebungen zuerst, Eintrübungen, unmerkliche Veränderungen. Der Raum, tausendfach gesehen, schmilzt, löst sich auf, verschwindet.
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester d-Moll KV 466
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 in G-Dur für großes Orchester und Sopran-Solo
Christiane Karg, Sopran
Beatrice Rana, Klavier
Orchestre de Paris
Klarus Mäkelä, Dirigent
SAMUEL BARBER: Adagio aus dem Streichquartett op. 11
(Bearbeitung für Streichorchester)
JEAN SIBELIUS: sinfonische Dichtung "Finlandia" op. 26
GUSTAV MAHLER: ausgewählte Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY: „Die erste Walpurgis Nacht" op. 60
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele Erl
Musikalische Leitung Julia Jones
Richard Wagner: Das Rheingold
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele Erl
Erik Nielsen, Musikalische Leitung
Brigitte Fassbaender, Regie
Kaspar Glarner, Bühnenbild & Kostüme
Jan Hartmann, Licht
Bibi Abel, Video
Mareike Wink, Dramaturgie
"Destins de Reines"
Arien aus Opern und Kantaten von Georg Friedrich Händel, Henry Purcell...
Thierry Escaich: Tombeau pour Aliénor (Kantate auf ein Gedicht von Olivier Py)
Patricia Petibon, Sopran
Ensemble Amarillis
Héloïse Gaillard, Künstlerische Leitung
Héloïse Gaillard und Patricia Petibon, die seit ihrer gemeinsamen Zeit an der Académie d'Ambronay eine enge Freundschaft verbindet, erzählen in ihrer Musik von den sich kreuzenden Schicksalen dreier emblematischer Königinnen. Agrippina die Jüngere, die römische Kaiserin, wird von Händel in seiner Kantate Agrippina condotta a morire feinfühlig porträtiert. Mary, Königin von England, inspirierte Purcell zu einigen seiner schönsten Melodien. Das Schicksal von Aliénor d'Aquitaine schließlich wurde von Thierry Escaich auf ein Gedicht von Olivier Py vertont, ein Werk, das von der GFS Ambronay mitverantwortet wird. Ein wahrhaft royales Programm!
Hugo Wolf: Das Italienische Liederbuch
Christiane Karg, Sopran
Florian Besch, Bassbariton
Malcolm Martineau, Klavier
Claude Debussy: Pelléas et Mélisande
Franz-Josef Selig, Arkel
Sophie Koch, Geneviève
Ben Bliss, Pelléas
Christian Gerhaher, Golaud
Sabine Devieilhe, Mélisande
Solist(en) des Tölzer Knabenchors, Yniold
Martin Snell, Ein Arzt
Paweł Horodyski, Ein Hirt
Mirga Gražinytė-Tyla, Musikalische Leitung
Jetske Mijnssen, Inszenierung
Ben Baur, Bühne und Kostüme
Katharina Ortmann, Produktionsdramaturgie
Bayerisches Staatsorchester
Bayerischer Staatsopernchor
Giuseppe Verdi: Il Trovatore
Antonello Manacorda, Musikalische Leitung
Paul-Georg Dittrich, Regie
Christof Hetzer, Bühne
Mona Ulrich, Kostüme
Alex Brok, Licht
Ingo Gerlach, Dramaturgie
Kristina Stanek, Azucena
Piotr Gryniewicki, Ruiz
Selene Zanetti, Leonora
Itzeli Jáuregui, Inez
Ernesto Petti, Luna
Michael Nagl, Ferrando
Atalla Ayan, Manrico
Staatsorchester Stuttgart
Staatsopernchor Stuttgart
Kinderchor der Staatsoper Stuttgart
Richard Wagner: Götterdämmerung
Orchester und Chor der Tiroler Festspiele Erl
Erik Nielsen, Musikalische Leitung
Brigitte Fassbaender, Regie
Kaspar Glarner, Bühnenbild & Kostüme
Jan Hartmann, Licht
Bibi Abel, Video
Mareike Wink, Dramaturgie